Kinotagesstätte #3: Der K(r)ampf mit den Bewertungen

Folge Nummero Drei des FilmBlogCasts (seit 06/2020: Kinotagesstätte) steht in den Startlöchern – und da ihr bekanntlich nicht genug von uns bekommen könnt, diesmal sogar im XXL-Format!

„Kann man Filme objektiv bewerten?“, haben wir uns gefragt. Wie üblich bleiben wir uns und euch eine konkrete Antwort schuldig. Aber die Grundlage für eine fantastische Diskussion ist dadurch trotzdem gelegt. In der geht es unter anderem darum, welche Aspekte uns an Filmen wichtig sind, ob und wie wir Filme auf einer 5er- oder 10er-Skala bewerten und welche außer-filmischen Faktoren unsere Seherfahrung beeinflussen.

Wie schwierig das mit der Kunst, ihrer Erschaffung und ihrer Bewertung manchmal sein kann, zeigt nicht zuletzt unser Hausaufgaben-Film Exit Through the Gift Shop. Dokumentary oder Mockumentary? Eine echte Geschichte oder doch nur ein großer Streich von Street Artist Banksy? Wir finden es heraus!

Wer nur was für zwischendurch sucht, den können wir zu Beginn – wie schon in der letzten Folge – mit allerhand Kurzkritiken verarzten. Wir stellen unter anderem die Oscar-Gewinner Vice und Green Book vor. Außerdem gleich zwei deutsche Filme, namentlich Der goldene Handschuh und Als wir träumten (inklusive einer spektakulären Anekdote jenes Podcast-Mitgliedes, das darin einen Nazi verkörperte).Und wir wagen uns mit Rango und The Happytime Murders in die Gefilde des Animations- bzw. Puppenfilms.

Zu guter Letzt präsentieren wir euch unsere persönlichen Top 5 Guilty Pleasures und Displeasures. Also jene Filme, die die Masse schlecht, wir aber gut finden – und umgekehrt. Zu behaupten, es wird kontrovers, wäre noch untertrieben. Freut euch auf ein paar zünftige Streits!

All das und noch viel mehr in der dritten Episode des FilmBlogCasts (seit 06/2020: Kinotagesstätte)!

Die Hausaufgabe für die kommende Folge ist Brian De Palmas Scarface.

Zu unseren Blogs:

Filmkritiken OD von Benjamin

Apokalypse Film von Marius

audio\visuell von Christian

Beitragsbild: (c) Revolver Media

13 Kommentare Gib deinen ab

  1. Ma-Go sagt:

    Hi Leute,

    wieder eine sehr spannende Folge, bei der ich an einigen Sellen laut lachen mussste.
    Die Länge ist für mich nach wie vor ein Problem. Timecodes sid schön und gut. Das Problem beim Häppchenhören ist jedoch, dass ich nach 4-5 Etappen am Ende nicht mehr weiß was ich eigentlich noch mal alles in meinen Kommentar packen wollte. Und ganz ehrlich es gab dieses mal gefühlt 100 Stellen, an denen ich etwas einwerfen wollte. Lustigerweise fast immer dann, wenn Marius etwas sagt 😛 Nichts für Ungut. Wir folgen uns schon länger und waren schon häufiger einer Meinung. In den letzten beiden Podcast-Folgen war das allerdings so gut wie nie der Fall. Auch kann ich deinen Argumenten nicht immer folgen. Aber zum Inhalt.

    Zum eigentlichen Inhalt.
    Ich denke, dass Christian das ein einer Stelle perfekt zusammenfasst. Man kann Filme objektiv beschreiben aber nicht bewerten. Und damit war die Diskussion aus meiner Sicht eigentlich beendet. Ich persönlich versuche immer deutlich zu machen, dass bei meinen Filmbesprechungen ganz deutlich wird, dass es sich um meine Einzelmeinung handelt und eben nicht um etwas Objektives oder Allgemeingültiges. Ob das gelingt kann ich natürlich nur hoffen. Sternchenbewertungen nutze ich in meinen Kurzkritiken auch. Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine Bewertung des Films sondern viel mehr um eine Art „Spaßometer“, dessen Skala anzeigt wie viel Freude ich bei der Sichtung des Films hatte. Insofern ist es kein qualitativer Vergleich zweier Filme wie Still Alice und z.B. Terminator, die möglicherweise beide 8/10 Punkten auf dieser Skala bekommen haben.

    @Benni: Ich mag „Der Herr der Ringe“ auch und kann ebenfalls mit GoT nichts anfangen. Du bist ist also nicht allein. 😉

    @Marius: Es heißt TRILOGIE nicht TRIOLOGIE 🙂 #Klugscheißermodus off 😛

    Was mir bei Filmen wichtig ist, ist gar nicht so leicht zu beantworten. Die Sachen, die ihr ansprecht sind alle sinnvoll und nachvollziehbar. Allerdings frage ich mich, ob ich mir einen Film anschauen würde, wenn er mir anhand einzelner Kriterien empfohlen würde. z.B.
    „Schau dir Film X an, die Dialoge sind so spitzzüngig.“ oder
    „Du musst unbedingt XY schauen, weil Z darin die Perfomance seines Lebens abliefert.“

    Ich denke, wenn ich das so weiter spinne bleiben unter dem Strich zwei Dinge übrig, die mich neugierig machen und die ihr auch ansprecht. Das wäre die Story und die Emotionen.
    „Schau dir Kill the Boss an. Ich hab mich totgelacht.“ könnte mich schon viel eher dazu bringen den Film zu schauen als die oen genannten Beispiele.

    Zu euren Listen:

    „The Forida Project“ ist das perfekte Beispiel dafür wie subjektiv Filmbesprechungen/kritiken/bewertungen sind. Den Film habe ich mir u.a. auf Grund der heißen Empfehlung meines Kollegen Filmlichter angeschaut. In seiner Besprechung erklärt er sehr nachvollziehbar warum der Film für ihn einer der besten des Jahres war/ist. Nachdem ich den Film gesehen hatte, hatte ich alle seine Punkte im Film wiedergefunden. Nur leider so gut wie keinen genauso erlebt. Den fand ich also wie Benni auch nicht sehr unterhaltsam.

    „Der Schuh des Manitu“ wollte ich tatsächlich auch auf meine Liste setzen. Allerdings auf die Filme die alle mögen. Nur ich nicht.“-Liste. 😀 Wusste nicht, dass den so viele Leue scheiße finden 😉

    „Passengers“ fand ich auch toll. Natürlich ist das Aufwecken moralisch mehr als fragwürdig. Aber ich denke dieses Dilemma ist genauso gewollt. Und am Ende ist die Botschaft doch, dass es manchmal besser ist im Hier und jetzt zu leben, den Augenblick zu nutzen und das beste aus der jeweilgen Situation zu machen, anstatt das Leben nach möglichen Zukunftsträumen und Wunschvorstellungen auszurichten.

    „Repo Men“ habe ich damals auch gesehen, kurz nachdem er rauskam und fand ihn sehr gut. Jahre später habe ich dann mal mit jemanden üer den Film gesprochen, der den Film total mies fand. Ich war sehr überrascht, dass der Film allgemein so schlecht angekommen ist. Ich habe ihn jedenfalls in sehr positiver Erinnerung. Muss ich mir vielleicht irgendwann noch mal ansehen.

    Zum Thema Remakes habe ich ja auf meinem Blog auch schon das eine oder andere geschrieben. Wird auch mal wieder Zeit für einen neuen Beitrag. hat einer von euch Bock und Zeit?

    Haut rein 🙂

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    1. Mal wieder vielen Dank, dass du dir die Zeit für einen so langen Kommentar genommen hast (und wohl auch für den Podcast) 🙂

      „Die Länge ist für mich nach wie vor ein Problem“

      That’s what she said… Selbst wenn wir es wollten, könnten wir ein Thema kaum in Ohrgerechte Stücke verpacken, dass sowohl wir als auch der Hörer damit glücklich werden würde. Da finde ich die Sache mit den Timecodes noch als geeignetesten Kompromiss. In erster Linie ist so ein Podcast ein Unterhaltungsprodukt (daher schön, dass wir dich zum Lachen gebracht haben) und nicht dazu gedacht, dass man einzelne Argumente aufstellt, die vom Zuhörer dann direkt in einem Kommentar beantwortet werden (wobei wir uns über jeden Kommentar freuen, nicht falsch verstehen).
      Mir geht es bei Podcasts, die ich selbst höre, auch häufig so, dass ich einem Teilnehmer widersprechen möchte (oder mir beim eigenen Aufnehmen erst im Nachhinein bessere Argumente einfallen), nur sind das zumeist solche, die gar nicht die Zeit haben, um auf jeden Kommentar einzugehen. Es ist dann wirklich ein reines Konsumgut. Und wie man es sich dann einteilt, bleibt jedem selbst überlassen.
      Wir hätten auch nur über die Top-Listen sprechen können und in der nächsten Folge über das allgemeine Thema. Aber zusammengenommen hättest du dieselbe Länge. Wir würden also nur das Aufteilen übernehmen.

      “ Lustigerweise fast immer dann, wenn Marius etwas sagt 😛“

      da bin ich mal gespannt, was er dazu schreiben wird 😉

      „Und damit war die Diskussion aus meiner Sicht eigentlich beendet.“

      Leider hatten wir niemanden wie eccehomo oder Antje Wessels da, die das anders sehen und mehr für die objektive Seite gestritten haben.

      „Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine Bewertung des Films sondern viel mehr um eine Art „Spaßometer“, dessen Skala anzeigt wie viel Freude ich bei der Sichtung des Films hatte.“

      „Ist das nicht dasselbe?“, fragte er spitzzüngig.

      „Du bist ist also nicht allein. 😉“

      Selbst wenn ich mir den abartigsten Fetisch, der meinem kranken Gehirn nach jahrelanger Überlegung einfällt, nochmal um 200% steigern würde, wäre ich damit wahrscheinlich nicht alleine 😛

      „Schau dir Film X an, die Dialoge sind so spitzzüngig.“

      Da ich selbst auf Screwball-Komödien stehe, wäre das durchaus ein Grund für mich, den betreffenden Film einzuwerfen. Die Schauspielerleistung hingegen so gar nicht. Da wird jeder seine eigene Präferenzen haben (auch wenn das mit den Gefühlen, Herz, oder wie man es nennen mag, bei – von mir behauptet – fast allen auftauchen wird).

      Wolltest du nicht selbst eine / beide Listen zu unserem Thema veröffentlichen?

      „Und am Ende ist die Botschaft doch, dass es manchmal besser ist im Hier und jetzt zu leben, den Augenblick zu nutzen und das beste aus der jeweilgen Situation zu machen, anstatt das Leben nach möglichen Zukunftsträumen und Wunschvorstellungen auszurichten.“

      Aber doch bitte nicht im Zuge einer Stockholm-Syndrom-Situation… Ellen Ripley und andere starke Frauenfiguren würden sich im Grab umdrehen.

      „„Repo Men“ habe ich damals auch gesehen, kurz nachdem er rauskam und fand ihn sehr gut. “

      Wenn ich mir Christians Bewertung auf Letterboxd so anschaue, dann fand er ihn nur durchschnittlich. Schade, schade.

      „Wird auch mal wieder Zeit für einen neuen Beitrag. hat einer von euch Bock und Zeit?“

      Wie gesagt, bin ich ohne Umschweife am Start, sobald I saw the Devil geremaked wird. Bin aber für andere Vorschläge offen.

      Schöne Grüße

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      1. Ma-Go sagt:

        „und nicht dazu gedacht, dass man einzelne Argumente aufstellt, die vom Zuhörer dann direkt in einem Kommentar beantwortet werden“

        Da merkt man, dass ihr der einzige Podcast seid, den ich tatsächlich höre. Wenn du recht hast, scheint das einfach nicht mein Medium/Format zu sein.

        „Ist das nicht dasselbe?“, fragte er spitzzüngig.

        Ganz ehrlich das denke ich absolut nicht. Da du in deinem Kommentar Antje anführst, greife ich sie einfach mal auf. Ich habe am Anfang meiner Blogger-Zeit ihre Beiträge sehr gerne und regelmäßig gelesen. Ich mochte (und mag) ihren Schreibstil und bin durch ihre Seite auf ein paar coole Filme aufmerksam geworden. Dann habe ich jedoch gemerkt, dass sie zum Jahresende eine Bestenliste der „Besten Filme des Jahres“ und eine der Filme, die ihr am besten gefallen haben. Und da habe ich mir überlegt wie viel Sinn es macht eine Besprechung zu lesen, in der Film X über die Maßen gelobt wird, die Autorin den Film aber nicht mag. Oder andersrum. Ein Film wird so richtig zerrissen und am Ende des Jahres taucht er auf der „Filme, die mir dieses Jahr am besten gefallen haben“-Liste auf. Das ist och paradox. Diese Vorgehensweise setzt ja quasi vorraus, dass man seine eigene Wahrnehmung ausblenden kann und weiß was objektiv gut und schlecht ist. Das halte ich für anmaßend und absurd. In meiner Wertung hingegen gibt es diese Unterscheidung nicht und das finde ich ist ein großer Unterschied. Oder?

        „Aber doch bitte nicht im Zuge einer Stockholm-Syndrom-Situation…“

        Ich verstehe absolut was du meinst. Es ist ja nicht so, dass ich der Meinung bin die Beziehung der beiden Figuren sei romantisch oder so. Aber ich bin mir auch nicht sicher, ob unsere Moral und Werte in einer Situation wie sie im Film vorliegt noch greifen. Vielleicht ist JLaws Verhalten ja in so einer abstrakten Situation ja zutiefst menschlich. Keine Ahnung. Ich fand das Szenario auf jeden Fall fragwürdig und es hat mich zum Nachdenken angeregt. Und das finde ich prinzipiell erst mal gut. 🙂

        „Bin aber für andere Vorschläge offen. “

        Ich hätte Bock auf einen Disney-Film. z. b. König der Löwen oder so. Dumbo habe ich glaube ich mit 6 oder so mal gesehen und erinnere mich an überhaupt nichts mehr. Da wäre ein Direktvergleich auch spannend.
        Oder mal eine Komödie. Das gab es im ZUge der Reihe auch noch nicht.

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        1. „Da merkt man, dass ihr der einzige Podcast seid, den ich tatsächlich höre. Wenn du recht hast, scheint das einfach nicht mein Medium/Format zu sein.“

          Es klingt eher so, als müsstest du selbst an einem teilnehmen 😉

          „Ganz ehrlich das denke ich absolut nicht.“
          „Das ist och paradox. Diese Vorgehensweise setzt ja quasi vorraus, dass man seine eigene Wahrnehmung ausblenden kann und weiß was objektiv gut und schlecht ist. Das halte ich für anmaßend und absurd. “

          Das ist genau das, worauf ich hinauswollte. Wenn du sagst, dir gefällt ein Film, dann ist der Film (aus deiner Sichtweise – und das ist die einzige, die du hast) gut. Und andersherum.
          Vielleicht hätte ich die Frage etwas ausführlich formulieren sollen.

          „In meiner Wertung hingegen gibt es diese Unterscheidung nicht und das finde ich ist ein großer Unterschied. Oder?“

          Mit meinem Kommentar wollte ich ausdrücken, dass es diesen Unterschied nicht gibt. Wenn du schreibst,
          „Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine Bewertung des Films sondern viel mehr um eine Art „Spaßometer“, dessen Skala anzeigt wie viel Freude ich bei der Sichtung des Films hatte“,
          dann hast du für mich impliziert, dass es einen Unterschied zwischen den beiden Skalen gebe. Für mich tut es das nicht. Wie du schon sagst, ist es ein Versuch des Kritikers, sich über den Film zu erheben und von einer entfernten, möglichst objektiven Warte zu beleuchten. Allerdings bleibt es eine subjektive Meinung. Darauf gerichtet, dass sie objektiviert würde und plötzlich Allgemeingültigkeit erhalte. Im Endeffekt stülpt man nur andere subjektive Wertungskriterien über den Film. Statt zu sagen: „der hat mir Spaß bereitet und gefällt mir deswegen sehr gut“, sagt man nun „mir hat die Kamera gefallen, der Schnitt, die Schauspieler, das Drehbuch, aber für mich selbst hat er trotzdem nicht funktioniert, also muss es im Prinzip ein guter Film sein.“
          Und da liegt der Fehler. Du wirst nicht dadurch objektiv, dass du die Subjektivität verdoppelst.
          Allerdings sind wir da wohl einer Meinung und haben nur kurzzeitig aneinander vorbeigeschrieben, nehme ich an.

          „Vielleicht ist JLaws Verhalten ja in so einer abstrakten Situation ja zutiefst menschlich.“

          Zumindest hat mir der Film das nicht glaubwürdig rübergebracht. Im Buch geht es ja noch etwas weiter und sie zeugen eine Armada an Kindern und erfüllen somit das menschliche Fortleben. Das hätte ich vll noch mehr abgekauft. Aber da mir die Geschichte bereits sauer aufstößt, war da für mich nicht mehr viel zu retten.

          „es hat mich zum Nachdenken angeregt. Und das finde ich prinzipiell erst mal gut.“

          Vollste Zustimmung. Zudem lädt er zu Diskussionen ein, was ich auch erstmal gut finde.

          „Oder mal eine Komödie.“

          Da wäre ich am Start. Wenn sie Die nackte Kanone remaken sofort! Allerdings scheint das auf Eis zu liegen. Ansonsten fällt mir spontan und nach kurzer Suche keine ein, zu der ich mich unbedingt äußern müsste. Könnte mir aber ein Vergleich von „Le Prenom“ und dem deutschen Remake „Der Vorname“ vorstellen. Wobei ich das Remake noch nicht gesehen habe und daher nicht weiß, wie identisch die sind.

          Ansonsten fiele mir noch „Sleuth“ und dessen gleichnamiges Remake ein (im deutschen Mord mit kleinen Fehlern und das Remake 1 Mord für 2) die sind nämlich von der Stimmung völlig anders aufgebaut; und wenn du beide noch nicht kennen solltest, dann könntest du das Experiment wagen, das Remake zuerst anzusehen; eventuell ergibt sich dann ein anderes Ergebnis.

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          1. Ma-Go sagt:

            Der Vorname steht auch auf meiner Liste. Wenn der verfügbar ist, komme ich auf dich zurück. Sterben für Anfänger hätte ich auch noch im Angebot. 🙂

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          2. Da könnte man auch die Frage beantworten, ob Black Cinema anders funktioniert ^^ (kenne nur das gute Original).
            Behalten wir gerne der Vorname im Auge 🙂

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          3. Und lade bitte eccehomo nochmal als Redakteur fürs Quiz ein 😉

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          4. Ma-Go sagt:

            Schon zweimal passiert

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          5. Merci. Dann hoffen wir mal, dass er es zeitig hinbekommt ^^

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