Japanuary 2023: Acht Filmempfehlungen aus Japan

Schauet im Januar acht japanische Filme und tuet dies der Welt kund – so die Prämisse der Aktion „Japanuary“. Zwar gibt’s dafür keinen Preis, aber ein paar interessante Filmerfahrungen, wie die Streifen, die Marius und Christian gesehen haben, unter Beweis stellen.

Jeder von uns bringt für diese Episode vier Filme mit, die auf mehr oder weniger Begeisterung bei uns stießen. Wir sprechen über „Belle“, „I Want to Eat Your Pancreas“, „Detektiv Conan – Der Film“, „Outrage“, „Antiporno“, „Ichi the Killer“, „Ponyo“ und „Millennium Actress“. Es wird also eine ebenso bunte wie blutige Folge.

Viel Spaß beim Reinhören!

Die Kinotagesstätte findet ihr auf:

Timecodes:

00:00:24 Einleitung & Begrüßung
00:03:38 Belle
00:09:21 I Want to Eat your Pancreas
00:14:55 Detektiv Conan – Der Film
00:21:12 Outrage
00:27:10 Antiporno
00:33:21 Ichi the Killer
00:40:25 Ponyo
00:47:27 Millennium Actress

Beitragsbild: (c) Pexels über WordPress

6 Kommentare Gib deinen ab

  1. Hey, hat nur 3 Jahre und 4 Monate gedauert, dass sich Marius nach seinem „auf den Film hab ich Bock“ aus Folge 16 Antiporno angeschaut hat. So schnell ging’s glaub noch nie.

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    1. eccehomo42 sagt:

      Jetzt als Student der Filmwissenschaften geht das schneller bei Ihm, also grab Mal einen Film aus Folge 20-25 aus^^

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      1. Wenn ich sehe, was wir in Folge 24 und 25 alles besprochen haben, hat Marius da gut zu tun. Da könnte man bestimmt 3 Nachsitzen „Marius holt nach“

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    2. Lufio sagt:

      Ich mache Christian persönlich dafür verantwortlich, mich nicht auf diesen Kommentar aufmerksam gemacht zu haben 😁

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  2. Wermi sagt:

    Interessanterweise so sehr ich koreanischen Filmen zugeneigt bin, so wenig Berührungspunkte hatte ich bisher mit japanischen. Von Miike oder Kitano hab ich glaub ich noch nie was gesehen aber war immer schon auf der ToDo-Liste
    Das Problem ist, dass die auch nicht immer so einfach verfügbar sind, kenn ich ja schon von koreanischen Filmen 😄

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    1. Gefühlt sind japanische Filme – solange es keine Animes sind – hierzulande noch schlechter verfügbar als koreanische. Insofern: Kein Beinbruch, aber ein hoch interessanter Filmkosmos, in den man mal reinschnuppern kann, weil er auch nochmal eine ganze Spur anders als der koreanische ist.

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