Kinotagesstätte #51: Einflussreiche Filme des Jahrtausends

Die drei von der Kinotagesstätte machen es wie am Pissoir und fassen sich in dieser Folge kurz.

Doch lasst euch davon nicht täuschen. Die 90 Minuten über einflussreiche Filme seit dem Jahr 2000 fühlen sich tatsächlich so an wie volle anderthalb Stunden. Wie haben die Magier das nur wieder geschafft?

Alles beginnt mit einer Einleitung, die ein Mitglied unzufrieden zurücklässt, um danach nonchalant zur Netflix-Filmvorschau 2021 überzuleiten. Viel Positives gibt es dazu leider nicht zu berichten, aber dafür geht es ratzfatz zum eigentlichen Thema: 25 einflussreiche Filme dieses Jahrhunderts.

Wer unsere Nennung vorab nicht wissen möchte, schaut bitte nicht in die Timecodes.
Und nicht vergessen: nach der Folge fleißig in die Kommentare schreiben, wieso wir bei unseren Nennungen völligen Blödsinn erzählt haben. Denn man munkelt, es gebe mindestens einen Film, der nicht hineinpasst, um Deine Aufmerksamkeit zu testen.

Klick hier für Deadlines Liste mit den „21 Most Influential Films Of The 21st Century, So Far“

Viel Spaß mit Folge 51! Die 52. kommt in zwei Wochen. Bussi.

Die Kinotagesstätte findet ihr auf:

Timecodes:

00:00:22 Begrüßung
00:03:10 Netflix Filme 2021
00:10:45 Godzilla vs. Kong Trailer
00:12:16 Thema: Die einflussreichsten Filme seit 2000
00:14:01 Avatar
00:16:40 Tomb Raider
00:20:37 Bourne Identität
00:25:25 Iron Man
00:29:37 28 Days Later
00:32:45 Catwoman
00:37:36 Inception
00:41:35 Der Babadook
00:43:42 Rocky Balboa
00:48:29 Harry Potter I
00:54:31 Beasts of No Nation
00:56:07 Brautalarm
01:00:39 Alice im Wunderland
01:03:30 Bowling for Columbine
01:07:38 Brokeback Mountain
01:11:38 Herr der Ringe
01:16:17 Neun auf einen Streich
01:27:20 Thema Folge 52: Kurzfilme
01:28:53 Tschüss

Beitragsbild @elijahmacleod

16 Kommentare Gib deinen ab

  1. eccehomo42 sagt:

    Da Benni sich gewünscht hat, dass ich eure Vorschläge auseinandernehme, werde ich das gleich tun. Vorher noch eine Anmerkung zum Thema der nächsten Folge: Kurzfilme, wehe da wird nicht die Technohose besprochen.
    Mir hat diesmal die Rezensionsrochade ein wenig gefehlt, auch wenn das durch die Thematisierung des furchtbaren Netflixtrailers, die sich scheinbar vorgenommen haben, das Starsystem zurückzubringen, ein wenig aufgefangen worden ist. 70 Filme von denen 65 keiner nach drei Wochen mehr kennt bringen auch wenig, da wird dann letztendlich wieder was eingekauft und das ist dann der beste Netflixfilm des Jahres (Trial of the Chicago 7 lässt grüßen). Der Grund warum ich noch Netflix habe ist einfach, ich teile meinen Account und bezahle Netto so wenig, dass es sich dennoch lohnt, sonst hätte ich mein Netflixkonto schon längst deaktiviert und dann mal für einen Monat im Jahr wieder reaktiviert.

    Zum Thema der Folge:

    Tomb Raider: Erste Reaktion war „What?“, zweite Reaktion war Joa, da haben sie nen Punkt und jetzt denke ich. Selbst wenn Tomb Raider ein Misserfolg geworden wäre, wäre es weiter versucht worden. Ich befürchte ja, dass jetzt erst die Videospielverfilmungen in Masse losgehen und dann würde man über den Einfluss von „Sonic“ oder „Meisterdetektiv Pikachu“ diskutieren.

    Bourne Identität: Das Schnittgewitter hat aber dieser Film nicht etabliert (die Bourne Reihe ist eine der Raritäten, bei denen es passt), da würde ich eher auf Mr. Bay verweisen, der diese Werbevideoästhetik inklusive Schnittgewitter schon Mitte der Neunziger etablieren konnte. Bourne Identität hat jedoch einen wesentlichen Einfluss auf den Bond-Reboot gehabt.

    28 Days Later: Wenn dann würde ich die erste Hälfte als einflussreich sehen, wenn mithilfe von Wackelkamera und Kamerawahl ein Pseudorealismus, der bedrückt ist, etabliert. Den genannten Aspekt würde ich als nicht gravierend genug ansehen.

    Catwoman: Ich würde es eher so drehen, dass „Wonder Woman“ der einflussreiche Film ist, aber grundsätzlich kann man dem nicht so ganz widersprechen.

    Der Babadook: Zu unbekannt, um Trendsetter zu sein und wenn dann hätte er eine Renaissance eingeleitet…

    Sonst ist mir aufgestoßen, dass ihr euch viel zu einig wart und wie bei 28 Days Later euch zu oft auf kleinteilige Aspekte fokussiert habt, wo der Einfluss nicht von der Hand zu weisen ist, jedoch die einflussreichsten Filme hier sicher nicht besprochen worden sind. Ich hätte mir ja gewünscht, dass das Fazit kommt, dass der große Einfluss erst deutlich später sichtbar werden wird.

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    1. Dann freu dich besser nicht, wie der Podcast in Zukunft aussehen wird, wenn dir die Rochade fehlt 😅

      Die Bay-Filme in den 90ern sahen noch anders aus als die seit Transkörpers.

      Zu einig? Meine Nennungen wurden doch stets zunichte gemacht ^^ Deswegen lautet der Artikel auch nicht „einflussreichste“ sondern einflussreich. Da hätten wir sonst erstmal eine Stunde über die Definition quatschen müssen.
      Einfluss gibt es kurz-, mittel- und langfristig. Je nachdem, wie man die Zeit setzt, haben wir kurz auf jeden Fall und teilweise auch mittelfristig abgebildet. Dass langfristig nicht dazugehören kann, wenn man Filme seit 2000 nimmt, liegt im Sinne des Erfinders. Aber wie du ja schon gesagt hast, der Einfluss verblasst auch mit der Zeit.

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      1. eccehomo42 sagt:

        Gebt mir irgendwas als Einleitung bevor es in den Themeneinstieg geht. Wenn ihr da ne gute Idee habt, macht das. Wenn nicht werde ich die Rezensionsrochade (oder etwas ähnliches) immer weiter fordern.

        Dann guck dir nochmal Bad Boys an…

        Es gibt Filme aus den Dreißigern, deren Einfluss bis heute reicht. Vielleicht hätte es der Folge gut getan, wenn man erstmal über die Definition gequatscht hätte anstatt die Filme im Stakkato abzuhaken.

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        1. Jo, hätte vielleicht nicht schaden können.
          Aber man lernt ja nie aus. Auch nach über 50 Folgen nicht.

          Keine Sorge, es kommt schon was. Ob das ausreichender Ersatz ist… mal sehen…

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        2. Habe Bad Boys schon längst nicht mehr präsent und schnelle Schnitte gab es mit Sicherheit schon vor Bourne, aber Michael Bay setzt doch vor allem in Transformers weniger auf dauerhafte schnelle Schnittfolgen als vielmehr auf vollkommen überladene Bilder. Da muss ich doch sagen, dass Bourne doch extrem stilprägend war, was hektische Handkamera und schnelle Schnitte betrifft – das sah man dann in Nahkämpfen in Actionfilme quasi ständig.

          28 Days Later: Doch, ich finde schon, dass die Abkehr vom langsamen Zombie, der aus dem Grab steigt, hin zu infizierten Menschen, die wie die Irren rennen, dem Genre ganz neue Impulse gegeben hat: mehr Dynamik, mehr unmittelbare Bedrohung.

          Der Babadook: So unbekannt ist der gar nicht. Vielleicht in der breiten Publikumsmasse, aber gerade in Film-Enthusiasten-Kreisen – so mein Eindruck – wird der doch immer wieder als Startschuss des Elevated Horror genannt. Natürlich gab es auch vorher schon Horrorfilme mit sozialkritischem Einschlag, aber derart explizit und nicht komplett nischig war es erstmals dort – und dem sind auch so einige Filme gefolgt, weshalb ich bei meinem Pick bleibe 🙂

          Joa, womöglich waren wir uns diesmal vergleichsweise einig, aber man kann ja auch das Gegenteil nicht erzwingen. War diesmal eben letztlich doch keine kompetitive Folge, auch wenn das von Benni anfangs so ein bisschen angelegt war. Aber man kann ja auch einfach mal auf einer Linie sein und mehr auf den Inhalt als auf die Gruppendynamik setzen 😉

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    2. Lufio sagt:

      Da du keinen meiner Filme kritisierst, gebe ich dir voll und ganz recht 😁

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  2. Wermi sagt:

    Perfektes Timing, morgen eine lange Zugfahrt vor mir 😀

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    1. Vielleicht bist du uns ja milder gestimmt als ecce 😉
      Dann gute Fahrt!

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      1. Wermi sagt:

        Danke!
        Ohje ich gebe mir Mühe.. bin ja sonst immer seeehr kritisch

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  3. Wermi sagt:

    Ihr hattet auf jeden Fall gute Nennungen und gab eigentlich nix wo ich was zu meckern hatte 🙂 Und als Einfälle hatte ich spontan nur noch sowas wie: ein Wes Anderson Film, seine Puppenhausästhetik hat er ja eh erst so mit The Royal Tenenbaums auf die Spitze getrieben, die gab es so extrem bei Rushmore (’98) noch nicht und gleichzeitig hat er ja schon eine neue Bildsprache eingeführt. Nicht umsonst sagt man heutzutage über so manche Szenen oder ganze Filme, dass sie Anderson-esque sind. Und zum anderen kann ich mir vorstellen, dass auch so etwas wie Memento von Nolan einen erheblichen Einfluss auf Erzählstrukturen von Filmen hatte und zu diversen zeitlichen Verwurstungen in Erzählungen geführt hat, allerdings habe ich dafür jetzt gerade keine konkreten Beispiele parat und nicht explizit recherchiert, aber definitiv etwas worüber man nachdenken könnte.
    Meine Marvel-Nennung wäre übrigens noch eher The Avengers als Iron Man gewesen, der zum ersten Mal in so einer Form ein Filmuniversum geknüpft hat und gleich mehrere Helden in den Mittelpunkt gerückt hat.
    Spannend wär dann natürlich noch zu diskutieren, welche Filme der letzten Jahre vermutlich noch ihren Einfluss hinterlassen werden.

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    1. Das war aber eine sehr frühe Bahnfahrt.

      Anderson ist durchaus eine Überlegung wert, mir würde da spontan auch niemand einfallen, der das zuvor in einer solchen Breite eingesetzt hat.

      Memento hatte ich mir im Vorfeld überlegt, da er zumindest einen kurzfristigen Trend losgetreten hat, mit so Filmen wie Irreversible und 5 x 2. Nur so ganz überzeugt war ich nicht, da es das Konzept der nicht chronologischen Erzählstruktur bereits im letzten Jahrtausend gab. Und das nicht erst seit Pulp Fiction sondern bereits bei Rashomon – wenn auch natürlich in anderer Weise als Memento. Und für chronologisch rückwärts ablaufende Filme (oder Mischungen wie Memento) habe ich nicht genug gefunden, um es den anderen beiden als großen Einfluss zu verkaufen.

      Avengers wurde schon von mehreren Seiten an uns herangetragen und ich verstehe durchaus warum. Immerhin hat a erst dieser Film das Universum tatsächlich verknüpft und den Ensemble-Film auf die Leinwand zurück gebracht (wobei man das auch Ocean’s 11 zuschreiben könnte). Für mich reicht jedoch diese eine kleine Szene nach dem Abspann aus (auch so ein Ding, was man hätte nennen können, blieb ja nicht nur nur bei Marvel mit mid- und end-Credit-Szenen), um Iron Man die Nennung zu geben. Da war bereits klar, wohin es gehen sollte und dank ihm kam es dann auch. Auch wenn es mir Avengers natürlich nochmal hätte in die Hose gehen können (wie zu sehen bei DC in regelmäßigen Abständen…).

      Wäre in der Tat spannend, aber das wäre wahrscheinlich nochmal eine ganze Folge geworden. Was meinst du denn, wessen große Fußstapfen der letzten drei Jahre die zukünftige Filmgeneration platttrampeln wird?

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      1. Wermi sagt:

        6:45 war Abfahrt mein Lieber 😀 und geht noch bis 14:45, bis Wien ist eben ein kleines Stückchen

        Ich finde man muss es halt auch so sehen, dass vermutlich jeder kommende Film, der an der zeitlichen Struktur rumhantieren möchte, sich zwangsläufig bei Memento bedient oder eben dort ein starkes Exempel hat, weil der diese Strukturen eben stark aufgebrochen hat und sie ja auch zu einem inhaltlichen Wert für den Film gemacht hat und nicht nur wie eine erzählerische Spielerei wie in Pulp Fiction. Vielleicht ist „einflussreich“ nicht unbedingt der passende Begriff für Memento, sondern eher so etwas wie „prägend“ dafür, die Grenzen der filmischen Mittel aufzubrechen und zu erweitern.
        Ich finde halt, dass Einfluss nicht immer gleich sehbar ist und es durchaus schon ein Einfluss auf die Möglichkeiten eines Mediums, wenn es diese nur erweitert, ohne gleich einen Trend zu starten. Für mich spielt da eben auch mit hinein, wenn ich heute bspw. einen Film machen würde mit gewissen Besonderheiten, welche vergangenen Filme man sich dazu eben als Inspiration angucken würde. Nicht ganz sicher, ob ich meine Gedankengänge und meinen Punkt damit nachvollziehbar ausführen konnte

        Und natürlich sehe ich den Punkt bei Iron Man und den muss man in dem Zusammenhang eben als Startschuss nennen, aber kein Studio wird sagen (insbesondere DC nicht): Komm lass uns so einen Film wie Iron Man machen.
        Die werden sich eher gedacht haben: Wow lass uns auch so ein großes Filmuniversum wie The Avengers schaffen und bekannte und populäre Figuren in einem Spektakel aufeinander treffen!
        Daher war das ja bei DC auch so viel zu sehr überhastet mit Justice League. Anderes Beispiel wäre übrigens das Dark Universe von Universal, die damit auch auf die Nase gefallen sind

        Jo das würde nochmal eine ganze Nachbesprechung füllen 😀 Auf meinem Blog hatte ich vor Ewigkeiten tatsächlich mal einen Beitrag zu einem ähnlichen Thema gemacht (https://wermisworte.wordpress.com/2019/04/22/filme-der-letzten-5-jahre-uber-die-man-noch-in-20-jahren-reden-wird/)
        Die letzten 3 Jahre ist natürlich dann nochmal deutlich enger gefasst. Spontane Einfälle:
        Parasite, der das asiatische Kino im Westen wieder salonfähig macht und gar Amis dazu belehrt, auch mal Filme mit Untertiteln zu gucken.
        Joker, der eine Art „New new Hollywood“ lostreten könnte – oder eben generell wieder einen düsteren/gesellschaftskritischen Ansatz ins Mainstream-Kino bringen könnte
        Oscars so white und das Aufkeimen eines Black Cinemas von Kritikerlieblingen bis hin zum Mainstream dürfte ebenfalls ein Thema sein, die stärksten Dramen der vergangenen Jahre kommen gefühlt aus dem Bereich und lassen Thematiken wie Rassismus eben auch kreativ in andere Genres einbinden wie bspw. in Get Out.
        Bohemian Rhapsody bringt Musiker-Biopics in den Mainstream
        Ansonsten wird zu beobachten sein, wie sich Filme vom Kino zum Streaming entwickeln werden und wie Netflix bspw. in The Irishman erstmals massiv in einen Film eigens für die Streamingplattform investiert hat (oder gabs davor schon so einen teuren Film, der aber auch einen derart hohen Anspruch stellt?)

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        1. Und das ist auch einer der Gründe, wieso ich es nie nach Wien geschafft habe…

          Würde Pulp Fiction nicht nur als erzählerische Spielerei abkanzeln, da es ja durchaus einen Mehrwert hat, John Travolta in einem Happy-End zu sehen, obwohl man als Zuschauer weiß, wie es wirklich mit ihm endet. Kann man nicht so ganz mit Memento vergleichen, nur kommt bei dem eben der Aspekt der Definition von einflussreich ins Spiel, du ja auch anschneidest. Für mich geht einflussreich stehts damit einher, dass es auch einen seh- oder messbaren Einfluss gibt. Also eben eine gewisse Anzahl an Filmen, die sich dessen bedient habe. Sonst haben wir zwar eine gute Idee, aber aus bestimmten Gründen (bei Memento wahrscheinlich, weil es dafür fähige Drehbuchschreiber benötigt) wird diese nicht wiederverwendet.
          Da haben wir eine unterschiedliche Herangehensweise.

          Dark Universe hat es (dank DC?) immerhin mit einem Einzelfilm als Start versucht. Aber da ich den nie gesehen habe, spekuliere ich besser nicht, was da das Problem war.

          Deinen Artikel habe ich wohl damals gelesen, da ich ihn kommentiert habe. Aber mein Gedächtnis ist schwammig wie ein Sieb.
          Wenn ich meinen Kommentar von damals so anschaue, hat sich nicht so viel an meiner Meinung geändert. Aber warten wir nochmal 18 Jahre ab.
          Parasite könnte z.B. auch in die gegenteilige Richtung ein Startschuss sein, dass Hollywood sich es nicht bieten lässt, dass ein asiatischer Film ihren wichtigsten Filmpreis abstaubt und entweder selbst Filme produziert, die gut genug sind, oder die Regeln /Vertriebswege so ändern, dass es einen zweiten Parasite nicht geben wird.
          Joker bezweile ich leider auch, dass der Nachhallen wird bei Studiobossen. Aber hoffe, dass ich da falsch liege.

          Die Zeit wird es zeigen. Nachdem Hulk rauskam, hätte glaub keiner mehr gedacht, dass sich ein MCU formen könnte.

          Marius hat sicher etwas Lust, über die Zukunft zu spekulieren. Das ist ja sein Fachgebiet.

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    2. Ich hatte auch sowohl Memento als auch Avengers auf meiner Liste, aber leider hat dann die Zeit nicht mehr gereicht. Und ehrlich gesagt sind mir während der Folge auch immer mehr Zweifel gekommen, inwiefern Memento wirklich Einfluss gehabt haben soll – außer dass er der Startschuss für die karriere von Christopher Nolan war.
      Das Spiel mit Erzählstrukturen in den Mainstream gehoben? Das hat, wie Benni schon ausführte, eher Pulp Fiction gemacht…
      Nun ja, auch hier sehe ich noch Potenzial für einen zweiten Teil zu diesem Thema. Meine Liste ist jedenfalls nur um ein gutes Drittel geschrumpft ^^

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