Kinotagesstätte #40: Tenet + Christopher Nolan Vol. 2

Ein Mann kam um das Kino aus der Corona-Krise zu retten! Ob ihm das gelingt, werden die nächsten Wochen zeigen. Wir haben uns aber natürlich den Blockbuster des Sommers angesehen und unsere bescheidene Meinung zu „Tenet“ gibt es am Ende von Episode 40.

Vorher haben wir noch den Auftrag, Christopher Nolans Werdegang weiter zu diskutieren. Vom Magier-Epos „Prestige“, über Dekaden-Topfilm „Inception“ bis hin zu Sci-Fi-Epos „Interstellar“ und Kriegsdrama „Dunkirk“. Wir fangen dort an, wo wir in Folge 39 aufgehört haben und beenden damit unseren großen Nolan-Zweiteiler. Das finale Ranking aller bisher erschienen Filme darf natürlich auch nicht fehlen.

Die Kinotagesstätte findet ihr auf:

Timecodes:  

00:01:17 Begrüßung
00:04:22 Prestige
00:23:44 Inception
00:48:57 Interstellar
01:06:45 Dunkirk
01:25:41 Übergang zu Tenet
01:27:47 Thema Folge 41
01:28:30 Tenet Spoilerfrei
01:32:21 Tenet Spoilertalk

Eure Meinung zu Tenet, der vierzigsten Folge der Kinotagesstätte und alles was euch noch so einfällt – Ab in die Kommentare!

16 Kommentare Gib deinen ab

  1. eccehomo42 sagt:

    Vielen Dank für diese Folge. Es war eine Freude diese anzuhören. Danke auch für die Mühen, quasi zwei Teile zu drehen und die dann zusammenzuschneiden ohne auf den launigen Schnitt verzichten zu müssen.
    Ich möchte gar nicht so sehr auf die vier Nolanfilme eingehen, außer dass ich mir wünsche, dass Benni und Marius Mal Antje Wessels so in die Mangel nehmen, wie sie es bei Inception mit Christian getan haben. Bei Dunkirk muss ich Benni zustimmen, auch wenn ich den Film immer noch gut fand, aber das ist der EINZIGE Nolan, wo ich die Kritik, dass die Charaktere egal sind, teile.
    Jetzt zu Tenet: Im Vergleich zum Geschwurbel mit Frau Wessels war das ein Talk, der auf den Film eingegangen ist. Auch der Teil hat mir Freude gemacht, vor allem da Benni einen Großteil meiner Pluspunkte anbringen konnte. Einer These muss ich jedoch vehement widersprechen: Tenet ist näher an Interstellar und an The Prestige als an Inception. Aus dem hat er nur die Motivation einer der Hauptfiguren, die hier ja von Marius lang und breit und völlig zu unrecht kritisiert worden ist. Ähnlich wie Interstellar handelt Tenet das Thema Ende der Welt wie wir sie kennen ab, nur im mikrokosmischen Raum, anstatt im interstellaren. Von The Prestige borgt sich Tenet die Struktur den Film zu erzählen, die bewusst darauf setzt, dass die erste Hälfte zunächst etwas schwächer wird, den aufmerksamen Zuschauer jedoch mit einem riesigen Payoff belohnt. Je länger ich auf Tenet rumdenke, desto besser wird er. Nach dem Kino hab ich gedacht, sehr sehr gut, aber nicht ganz auf dem höchsten Niveau, gestern nach dem Schreiben meiner Eindrücke war er dann auf diesem Niveau und aktuell will ich nicht einmal ausschließen, dass er mit einer Zweitsichtung auf Platz Eins meines Nolanrankings geht. Ich liebe es, wie dieser Film orchestriert scheint und wie die wirklich wichtigen Themen eben nicht totgequasselt werden. Als der Film noch ein typischer Agentenfilm ist, ist der schon expositionheavy, aber wie der Heistfilm ist auch das ein Genre, dass immer voller Exposition ist. Daneben konnte ich mit den Charakteren mitfühlen, auch wenn ich den Kritikpunkt zumindest ein bisschen nachvollziehen kann und ich bin noch unschlüssig, ob Robert Pattinson das Highlight war, aber sein Charakter macht schon Spaß, vor allem wenn man versteht, dass er im Vergleich zum Protagonisten allwissend ist.
    Warum der Protagonist Protagonist heißt? Erst hab ich gedacht, Nolan will uns damit zeigen, dass Namen auch kein besonderer Charakterisierungspunkt ist, aber das Gegenteil ist der Fall, unterstützt das doch die Erkenntnis, dass er die ganze Zeit die Fäden in der Hand hält, auch wenn er das erst versteht, als Neil ihn aufklärt, dass er dir Organisation gegründet hat und würde er scheitern, gäbe es diesen Film ja nicht, nach der von Benni beschriebenen Zeitreiselogik nach der die Zeitinversion funktioniert. Ich werde mir Tenet aber auch noch einmal im Kino ansehen, vielleicht werde ich auch die Bahnfahrt auf mich nehmen, um ihn im IMAX zu sehen.

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    1. eccehomo42 sagt:

      Im Tenet Redeschwall ganz vergessen zu sagen, was für einen Film ich mir von Nolan wünsche: Einen Zeitreisefilm, der das Dilemma, der in Tenet auch genutzten Zeitreiselogik im historischen Setting aufnimmt, zeigt und dabei eine Buddykomödie ist. Nolan wird leider nie nen richtigen Bond machen, den Produzenten war ja schon Danny Boyle zu revolutionär mit seinen Ideen. Aber eure Ideen sind schon toll, wobei nach dem hier kriegt der mich für alles ins Kino.

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    2. „Tenet ist näher an Interstellar und an The Prestige als an Inception.“

      Dazu habe ich mir jetzt während des Kochens nochmal Gedanken gemacht. Und so sehr ich deine einzelnen Punkte sehe, die sich in der Tat jeweils in Tenet spiegeln (wenn ich auch die erste Hälfte von Prestige nicht so „schwach“ wie die von Tenet finde im Vergleich zur zweiten), so sehr bleibe ich bei meiner Behauptung, dass er Inception am meisten ähnelt. Das liegt vor allen Dingen daran, wie die Filme im großen und ganzen funktionieren:
      1) Das Genre
      – Inception ist ein Agententhriller (hier in Form eines Heists) mit Actioneinlagen, die durch eine Zeitmechanik ein Alleinstellungsmerkmal enthalten (hier die 20-fache Verlangsamung im Traum, die sich nach oben hin synchronisiert).
      – Tenet ist ein Agententhriller (hier in Form von James Bond rettet die Welt vor einem Superschurken) mit Actioneinlagen, die durch eine Zeitmechanik ein Alleinstellungsmerkmal enthalten.
      – Prestige ist ein Thriller über zwei getriebene Kontrahenten ohne Actioneinlagen. Die Zeit wird nicht manipuliert. Er wird nur nicht chronologisch erzählt. Tenet wird das schon aus Sicht des Protagonisten.
      – Interstellar ist ein Sci-Fi-Drama mit geringen Actioneinlagen und einer gewissen Manipulation der Zeit, die sich aber nicht auf die Action auswirkt sondern auf existenzielle Fragen und das Drama innerhalb der Menschheit im Großen und innerhalb der Familie im kleinen.
      2) Der Ablauf
      – sowohl Tenet als auch Inception (von den ersten 3 Minuten in Inception mal abgesehen) werfen den Zuschauer zu Beginn in eine Welt, die er nicht versteht und die sich erst nach und nach entschlüsselt. Es wird jeweils bereits auf das eigentliche Gimmick eingegangen (Inception mehr als Tenet). Danach haben wir Erklärungen, wie die Heists und besonders das große Finale ablaufen werden. Und zu guter letzt sehen wir ein Actionfinale, das in einem emotionalen Kniff mündet (Traum oder nicht in Inception, die beiden haben sich in der Zukunft kennengelernt in Tenet).
      – Interstellar hat zwar auch eine uns unbekannte Welt, allerdings am Anfang ohne die Zeitspielereien und es geht viel, viel mehr um die Charaktere. Das Finale hat dann die Zeitmechanik, aber nicht in Richtung Action gehend.
      – Prestige konzentriert sich ebenso voll auf die Charaktere zu Beginn und auch später. Actionfinale gibt es nicht, dafür umso mehr Twists und persönliche Dramen innerhalb der Charaktere.
      3) Wirkung
      – Interstellar ist für mich wie im Podcast gesagt Nolans gefühlsechtester Film. Tenet hingegen versucht an ein paar Stellen, welche aufzubauen, schafft es aber für mich nicht. Zudem ist er ansonsten ehr gefühlskalt, weil es ihm darum nicht geht. Daher würde ich niemandem, der Interstellar mochte, direkt auf Tenet verweisen.
      – Auch Prestige spielt mit den Emotionen der Zuschauer bezüglich seiner Protagonisten.
      – Tenet und Interstellar spielen mit den Emotionen bezüglich des Mindfucks, ansonsten legen sie wie oben gesagt nicht so viel Wert auf Gefühle des Zuschauers. Staunen halt.
      Zudem bieten die beiden sehr viele Wow-Effekte. Dazu die Ähnlichkeit in den beiden Kämpfen (drehender Raum und invertiertes Duell) und das doch recht Karge Setting hin zum Schluss (Wüste und Schneelandschaft).

      Das mit dem Protagonisten sehe ich mittlerweile so – und das liegt daran, dass die rückwärtslaufenden Gegenspieler Antagonisten genannt werden -, dass das die Geschichte von Washi ist, wie er vorwärts durch die Zeit kommt bis zu dem Punkt am Ende, als er realisiert, dass er der Grund für alles ist und ab dort sich die Vergangenheit zunutze macht und vermehrt rückwärts reist. Ab dem Zeitpunkt im Auto zum Schluss wäre er als nach der Bedeutung des Begriffes im Film ein Antagonist. Und so auch in einer von uns diskutierten Fortsetzung, wenn er auf Paddington in der Vergangenheit trifft. Also Pattinson.

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      1. eccehomo42 sagt:

        Beim Kochen nachgedacht ist ne kleine Pointe für mich, da ich öfters beim kochen in ältere Folgen von euch reinhöre. Was haste gestern leckeres gekocht?

        Zu deinen Argumenten:
        Inception wurde zwar gemeinhin als Agentenfilm bezeichnet, war aber weit mehr Heistmovie und für mich fast schon eher ein Psychodrama, da die Handlung des Films sich nur aufgrund von Cobbs Dilemma entfaltet.
        Ich würde auch sagen, dass Nolan mit jedem Film ein neues Subgenre bedient, auch wenn sie sich ähneln. Tenet ist eindeutig ein Agententhriller, nur dass der Nolansche Zeitkniff sich besonders hervortut (in der zweiten Hälfte)
        Tenet wirft uns erst mit dem Szenario in Tallinn in eine unbekannte Welt, Inception macht das wesentlich früher.
        Wirkung: Ich gestehe ganz offen, für mich ist Inception gefühlsechter als Interstellar, der war mir da schon zu gewollt, selbst Tenet war für mich gefühlsechter. Interstellar war sicherlich genauso wie Prestige aber gefühlvoller.

        Das sind alles gute Argumente von dir, aber von dem struktruellen Pay Off bleibe ich bei meinem Prestige-Vergleich und da Inception ein Film ist, dessen Welt extrem klein ist, bleibe ich auch dabei, dass der Weltenpunkt bei Tenet eher Interstellar ähnelt. Sowohl bei tenet als auch Interstellar wird eine weite Welt auf das Geschehen rund um den Protagonisten reduziert, bei Inception zieht der Protagonist andere in seine Welt hinein, die zugleich klein und unendlich ist.
        Letztendlich bin ich aber auch der Meinung, dass jeder Nolan (abgesehen der Batman-Trilogie) einzigartig ist, auch wenn man gewisse Überschneidungen sind.

        Deine Erklärung zur Namensgebung gefällt mir nach dem Nachdenken noch besser als meine.

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        1. Puh, keine Ahnung. Heute gibt es rote Linsen.

          Wenn Agenten den Heist vollführen, dann dürften beide Genres bedient sein. Wobei es gut ist, dass du Inception mehr als Heistfilm siehst, denn im Grunde trifft das auch auf Tenet zu 😉 Dort hast du den Heist auf dem Flughafen, der durch eine erklärende Parallelmontage angekündigt und ausgeführt wird. Und auch das Finale ist im Grunde ein angekündigter Heist, um den Algorithmus aus den Händen des üblen Schergen zu befreien.
          Von dem her haben wir auch hier eine enge Verbindung zwischen Inception und Tenet, die zu den anderen beiden Filmen nicht besteht.

          Wie gesagt, deine beiden Vergleiche sehe ich genauso. Nur betreffen die jeweils einen kleinen Teil der Filme. Vielleicht geht es uns beim Filmvergleich auch um etwas anderes.
          Mir ist daran gelegen zu sagen: okay, welchen Film von Nolan solltest du im besten Fall mögen, damit du auch Freude an Tenet hast.
          Man sieht z.B. auch an Christian, dass er dieselben Kritikpunkte an beiden Filmen hat. Bei Prestige und Interstellar hat er die nicht angebracht.
          Aber auch abseits von dieser Einzelmeinung möchte ich noch auf deine Beispiele eingehen:

          Nehmen wir Paprika und Inception. Wenn du sie darauf reduzierst, dass es darum geht, in fremde Träume einzudringen, dann sind es sehr ähnliche Filme. Aber die Machart, das Genre, die Gefühlslage, die Charaktere, die innere Thematik, all das unterscheidet sich so stark, dass ich nicht sagen würde: „Du mochtest Paprika? Dann schau dir Inception an.“ Und selbst der Vergleichspunkt der Träume hinkt dort, weil Paprika einen Traum als Traum darstellt und Inception einen Traum als möglichst real.

          Oder nehmen wir andere Agentenfilme. James Bond und Austin Powers teilen sich die grundlegende Geschichte, den Überbau, teilweise die Charaktere und was geschieht. Allerdings ist das eine die Parodie vom anderen. Oder wegen mir auch eine humoristische Hommage. Aber auch hier würde ich trotz der vielen Ähnlichkeiten nie sagen: „Du mochtest James Bond? Dann schau dir Austin Powes an.“ Wobei es innerhalb der James-Bond-Reihe große Unterschiede gibt, weswegen ich vielleicht jemandem, der Fan der späteren Pierce Brosnan ist, das vielleicht doch ans Herz legen würde.

          Oder kurz gesagt: viele Filme haben Überschneidungen in einzelnen Themen (die ganze Welt oder im kleinen) und Charakteren. Aber das macht zwei Filme nicht zu ähnlichen. Ganz vorne steht hier die Genre-Eingrenzung. Und da sind sich zwei Actionthriller (sei es nun Heist und / oder Agenten) nunmal sehr ähnlich.
          Daher finde ich gerade Tenet und Inception auch nicht soo einzigartig im Grundsatz. Beim Rest stimme ich dir allerdings zu.

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          1. eccehomo42 sagt:

            Ich glaube, dass man nicht mit Sicherheit sagen kann, wenn du den Nolan magst, wirst du Tenet mögen. Dafür ist der Film nicht nah genug an einem dran. Wer bisher jedoch sowohl Memento, Prestige, Inception und Interstellar mochte, sollte auch mit dem hier sehr zufrieden sein.

            Im Grundsatz sind die allerwenigsten Filme einzigartig, auch weil bei Erfolg zumindest Teile daraus genommen werden, aber Nolans Filme sind einzigartiger als 95% aller anderen auf den Markt geworfenen Filme.

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          2. Mit Sicherheit kann man das nie sagen, da nicht nur der Film das Kinoerlebnis macht sondern auch vieles drumherum.
            Aber ich bleibe dabei, wenn einem der zweite Spongebob-Film gefallen hat, dann auch Achteinhalb von Fellini!

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          3. eccehomo42 sagt:

            Weder den einen noch den anderen gesehen…

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          4. Das war auch ein Scherz ^^

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          5. eccehomo42 sagt:

            Ich weiß, aber die Reaktion konnte ich mir nicht verkneifen

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          6. Ein paar (ergänzende) Worte ausm Urlaub 😉
            Danke erstmal für die wohligen Worte zu Beginn – tut echt immer wieder gut, sowas zu lesen 🙂
            Zum Vergleich mit Interstellar: Zugegeben, mit Tenet teilt er sich, dass es um das Ende der Welt geht. Das ist in Tenet m.E. aber nicht ansatzweise so präsent wie in Interstellar, in dem das ein omnipräsentes Thema ist. In Tenet kam es mir eher beiläufig vor bzw. wie die Motivation eines sehr klassischen Antagonisten, der die Welt in den Abgrund reißen will.
            Und der Vergleich mit Prestige hinkt für mich vor allem im Hinblick auf die Erzählstruktur. Während Tenet doch sehr straight erzählt ist (selbst in den invertierten Passagen, die ja letztlich aus der Perspektive des Protagonisten vorwärts verlaufen), ist Prestige mit seinen drei Ebenen doch wesentlich verschachtelter.
            Letztlich wird aber immer Parallelen zwischen Nolans Filmen finden, vor allem im Hinblick auf das Spiel mit der Zeit, das er hier m.E. auf die Spitze treibt. Bleibt abzuwarten, ob er das nochmal steigern kann (oder will).
            Und ja, mir ging es ähnlich wie dir: Je länger der Film her ist, desto besser gefällt er mir in der Rückschau. Da wird ein zweiter Kinobesuch zeigen, wo er sich im Nolan-Ranking letztlich verorten lässt.

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          7. eccehomo42 sagt:

            Ob Nolan nochmal was großes mit dem Thema Zeit macht ist natürlich auch eine Frage. Ich persönlich finde, dass er es lassen sollte, weil er mit Tenet zumindest was das angeht für mich es ausgereizt hat und damit einen würdigen Schlusspunkt unter das Thema gesetzt hat. Wobei ich mir sicher bin, dass das Thema irgendwie präsent bleiben wird, aber er sollte nicht anfangen sich zu sehr zu wiederholen.
            Ich bin Mal gespannt, wie du es nach der Zweitsichtung wahrnimmst. Mir hat das den Film in Kleinigkeiten noch einmal mehr versüßt, sodass ich fast geneigt bin zu sagen, dass es vielleicht nicht sein bester Film ist, aber auf jeden Fall mein Liebster von ihm.

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